Das Pferd unter sportlicher Herausforderung...
Leistungsphysiologische Grundlagen und trainingstechnologische Logik dazu...
Eine wissenschaftliche und daher auch reproduzierbare Trainingsmethodik setzt profunde, daher gute Kenntnisse des Pferdes als Lebewesen und dessen physiologische Zyklen als erste Basis voraus. Die Zweite bildet der Rahmen der Erwartung. In diesen wird die spezielle Trainingsmethodik eingebettet.
Über allem aber steht die Gesundheit des Pferdes.
Die Basis bildet der natürliche Stoffwechsel. Weiters die normalen, artspezifischen Grundlagen der anatomisch-physiologisch korrekten Bewegung.
Die Natur hält sich an die Maxime: So viel als nötig, um die Art zu erhalten. Leistungssport überschreitet diese Linie. Um das Pferd gesund und leistungsfähig zu erhalten, bedarf es Fachverstand.
Die Eckpfeiler:
Dazu zählend auch die Flüssigkeitsbilanz.
Zyklen unter der EEA Betrachtung: Erholung-Erhaltung-Aufbau. Erholung: Systemtraining mit ca. 65% der aktuellen Leistungsfähigkeit des Pferdes (nach Stand der biometrischen Erfassung - BE), Erhaltung: ca. 85% der BE, Aufbau: 90% mit zyklischen Spitzen über 110% bis 125% der BE.
Detailstruktur: Gezielte Schwerpunkte bezüglich des Anteils des Trainings auf spezielle Gruppen des Bewegungsapparates und der Sensomotorik des Pferdes:
und der
(für die Impulsbeschleunigung und Verbesserung der koordinativen Raumachsenführung der Extremitäten des Pferdes).